Statement zu den Reformvorschlägen des Bundesverkehrsministeriums

21.10.2025

Die am 16. Oktober 2025 vorgestellten Reformvorschläge von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder zur künftigen Gestaltung der Fahrschülerausbildung haben in der gesamten Branche für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt. Nachdem das Thema „Kosten und Preise der Führerscheinausbildung“ in den vergangenen Monaten verstärkt öffentlich diskutiert wurde, verfolgt das Bundesministerium für Verkehr nun offenbar das Ziel, den Erwerb der Fahrerlaubnis für Fahrschüler günstiger und effizienter zu gestalten.

Auch wenn einige der vorgeschlagenen Ansätze grundsätzlich Chancen für Modernisierung und Digitalisierung bieten, zeigen erste Reaktionen aus der Praxis, dass manche Überlegungen zu kurz greifen und die Qualität der Fahrausbildung sowie die Verkehrssicherheit in Deutschland gefährden könnten. Bereits jetzt ist spürbar, dass die öffentliche Erwartung an eine Verbilligung des Führerscheins zu einer spürbaren Verunsicherung bei Fahrschülerinnen und Fahrschülern sowie deren Eltern führt.

Aus Sicht der Fahrschulbranche ist es entscheidend, dass Reformprozesse sorgfältig, im Dialog mit Fachverbänden, Bildungsträgern und Vertretern der Fahrschulen erfolgen. Nur so kann gewährleistet werden, dass wirtschaftliche, pädagogische und sicherheitsrelevante Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund möchten ACADEMY Fahrschulen und wir, GECCO Media, unsere Perspektive zu den zentralen Punkten der aktuellen Reformvorschläge einbringen.

Um einen vollständigen Überblick zu geben, stellen wir nachfolgend die offiziellen Eckpunkte des Reformpakets dar, wie sie vom Bundesministerium für Verkehr veröffentlicht wurden.

Zu den Eckpunkten des Reformpakets „Bezahlbarer Führerschein“

1. Theoretische Fahrausbildung

In der theoretischen Fahrausbildung wird das notwendige Wissen vermittelt, um am Straßenverkehr sicher teilnehmen zu können. Die Anforderungen an die Verkehrsteilnehmenden sind hoch; deshalb muss auch das zu vermittelnde Wissen gleich bleiben. Hinsichtlich der Lernmethoden soll aber deutlich mehr Flexibilität geschaffen werden. Jede Fahrschule soll über die Lernmethoden frei entscheiden können.

Digitalisierung: Die Pflicht zum Präsenzunterricht soll abgeschafft werden. Es soll möglich sein, sich das Wissen vollständig über einen digitalen Weg (z. B. per App) anzueignen.

Bürokratierückbau: Es soll keine Vorgaben zu Schulungsräumen geben oder wie und in welcher Reihenfolge das Wissen zu vermitteln ist. Fahrschulen müssen auch keine Schulungsräume mehr bereithalten. Damit entfallen Kontrollpflichten der Länder, weil sie z. B. die Einhaltung der Vorgaben für Schulungsräume nicht mehr kontrollieren müssen.

Prüfungsfragen: Der Fragenkatalog für die theoretische Fahrprüfung ist im Laufe der Jahre immer länger geworden und enthält derzeit 1.169 Fragen. Er soll um ein Drittel reduziert werden. Das Thema Verkehrssicherheit muss beim Fragenkatalog im Mittelpunkt stehen.

2. Praktische Fahrausbildung

Die praktische Fahrausbildung soll ebenfalls modernisiert werden.

Simulatoren: Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, verstärkt Simulatoren zu nutzen. Zum Beispiel soll die Kompetenz zur Führung eines Schaltwagens vollständig in einem Simulator erworben werden können. Damit entfällt für die Fahrschulen die Notwendigkeit, spezielle Schaltwagen für Fahrschulen vorzuhalten. Die Prüfung kann dann in einem Automatik-Fahrzeug absolviert werden.

Weniger verpflichtende Sonderfahrten: Die verpflichtenden besonderen Ausbildungsfahrten (Nachtfahrten, Autobahnfahrten, Überlandfahrten) sollen reduziert werden. Es soll zudem die Möglichkeit geschaffen werden, diese Fahrten teilweise in einem Simulator zu absolvieren.

Fahrprüfung: Die Fahrzeit in der praktischen Prüfung soll auf die europarechtlichen Mindestvorgaben (25 Minuten) zurückgeführt werden.

Bürokratierückbau: Die Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten für die Fahrschulen sollen deutlich reduziert und die Fahrschulüberwachung effizienter organisiert werden. Die Fortbildungsangebote für Fahrlehrer sollen ebenfalls digitalisiert und einfacher gestaltet werden.

Experimentierklausel: Fahrerfahrung ist ein wesentlicher Faktor für den Erwerb der praktischen Fahrkompetenz. Deshalb soll diskutiert werden, inwieweit ggf. nahestehende Personen in die Fahrausbildung einbezogen werden können (Laienausbildung).

3. Preistransparenz

Die Kosten für die Fahrausbildung setzen sich aus vielen unterschiedlichen Kostenbestandteilen zusammen (u. a. Grundgebühr, Kosten für Lernmaterial, Prüfungsvorstellung, Kosten für Fahrstunden und Sonderfahrten). Ein Vergleich ist äußerst schwierig. Zudem ist die Erfolgsquote der Fahrschulen meist nicht zu ersehen. Das soll geändert werden. Es soll künftig möglich sein, online die Kosten und Durchfallquoten aller Fahrschulen einzusehen und damit einen realistischen Kosten- und Qualitätsvergleich durchzuführen.

4. Weitere Maßnahmen

Außerdem werden wir prüfen, ob und in welchem Umfang sich kostenreduzierende und entbürokratisierende Vorschläge auch auf den Erwerb anderer Führerscheinklassen (wie bspw. LKW) übertragen lassen.

Nächste Schritte

Die Vorschläge sollen gemeinsam mit den Ländern und der Branche weiterentwickelt werden. Bereits im Juli 2025 hatte ein erster Stakeholder-Dialog „Bezahlbarer Führerschein“ gemeinsam mit Fahrlehrerverbänden, Branchenvertretern und Verbraucherorganisationen stattgefunden. Ziel ist es, die rechtlichen Änderungen im ersten Halbjahr 2026 auf den Weg zu bringen.

Bundesminister Schnieder abschließend dazu:
„Unser Ziel ist klar: Eine moderne, sichere und bezahlbare Fahrausbildung für alle. Mobilität ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge – sie darf kein Privileg sein. Gemeinsam mit den Ländern will ich dafür sorgen, dass der Führerschein für jeden bezahlbar bleibt.“

Quelle: www.bmv.de

 

Offener Brief von ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media

Im folgenden veröffentlichen wir, GECCO Media, gemeinsam mit ACADEMY Fahrschulen unseren offenen Brief an das Bundesministerium für Verkehr, in dem wir zu den vorgestellten Reformvorschlägen Stellung nehmen.

Sehr geehrter Herr Bundesminister für Verkehr, lieber Herr Schnieder,

mit großer Aufmerksamkeit haben ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media die von Ihrem Ministerium veröffentlichten Reformvorschläge hinsichtlich der Fahrausbildung verfolgt. Im Grundsatz werden viele der Vorschläge begrüßt, um notwendige und tiefgreifende Reformen für die Fahrschulbranche einzuleiten. Insbesondere die verstärkte Nutzung von Fahrsimulatoren, die Überarbeitung der theoretischen Prüfung und angestrebte Schritte zur Entbürokratisierung sind als durchweg positiv anzusehen.

Darüber hinaus befürworten die Fahrschulvertreter eine Flexibilisierung im Bereich der Unterrichtsformen hin zu mehr digitalen Elementen sowie eine Überarbeitung der bisher starren Vorgaben zu den besonderen Ausbildungsfahrten, sofern dadurch stärker als bislang auf die individuellen Bedürfnisse der Fahrschulkunden abgezielt wird.

Der Vorschlag hinsichtlich einer geringeren Dauer der praktischen Prüfung ist als konstruktiv anzusehen, da dadurch nicht nur unmittelbar die Kosten für den Führerschein gesenkt, sondern auch insgesamt mehr Prüfplätze zur Verfügung gestellt werden können. Speziell der Engpass an Prüfungsterminen und das damit verbundene monatelange Warten auf den praktischen Prüftermin stellen in vielen Regionen Deutschlands ein zentrales Problem auf dem Weg zum Führerschein dar.

Der in Bezug auf den Führerscheinerwerb berechtigte Wunsch nach Kostensenkung, mehr Digitalisierung und Transparenz darf jedoch nicht dazu führen, das Erfolgsmodell Fahrschule und die professionelle Fahrausbildung in Deutschland grundsätzlich in Frage zu stellen. Nach Ansicht der Fahrschulunternehmer wurden die Reformvorschläge des Bundesverkehrsministeriums sehr „ad-hoc“ und ohne ausreichenden Einbezug von Verbänden und sonstigen Vertretern aus der Fahrschulbranche kommuniziert. Zentrale Inhalte und Überlegungen, die in den vergangenen Monaten von verschiedenster Seite angestellt wurden, um die Fahrschülerausbildung zu reformieren (Stichwort „OFSA II“), kommen bislang zu kurz.

Daher halten ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media die folgenden Präzisierungen und Anpassungen für dringend notwendig, um nicht nur die Kosten zu senken, sondern auch weiterhin höchste Verkehrssicherheit gewährleisten zu können.

1. Erhalt der Fahrschulbindung

Die Dienstleistung von Fahrschulen geht weit über das reine Angebot an theoretischem und praktischem Fahrunterricht hinaus. Auf dem Weg zum Führerschein benötigen Fahrschulkunden kompetente Beratung, Betreuung und Begleitung. Hierzu gehören u. a. die Wahl der richtigen Fahrerlaubnisklasse, die Erläuterung der Voraussetzungen für eine Prüfungszulassung und zu erledigende Behördengänge. Auch die Einrichtung und Verwendung von Lernapps, die Nutzung der Simulatoren und die zielgerichtete Vorbereitung auf Prüfungen inklusive Feststellung der Prüfungsreife sind Beispiele, in denen Fahrschüler eine unmittelbare persönliche Ansprache benötigen.

Die Fahrschulvertreter halten es für zwingend erforderlich, dass die Führerscheinausbildung im System Fahrschule verbleibt – von der Beratung, über die behördliche Anmeldung und den gesamten Lernprozess bis hin zum erfolgreichen Erwerb des Führerscheins. Ein Flickenteppich externer Anbieter, die über keine Fahrschulkompetenz verfügen und keine durchgehende Betreuung sicherstellen, würde

bei Kunden nicht nur zu Unmut und Frust führen, sondern auch neue Kostensteigerungen zur Folge haben.

2. Theoretischer Unterricht

In jüngster Vergangenheit wurden im Bereich der theoretischen Prüfung immer wieder sinkende Bestehensquoten bemängelt. Beim Autoführerschein fallen in der Gruppe der über 18-Jährigen inzwischen rund die Hälfte der Probanden beim ersten Versuch durch. Als mögliche Ursachen dafür werden u. a. genannt: Mangelnde Motivation, sozioökonomische Faktoren, wachsende Anzahl und höherer Schwierigkeitsgrad der Fragen, Sprachbarrieren und geringe Verkehrserfahrung. In einer solchen Situation halten die Fahrschulvertreter eine völlige Freigabe der Lehr- und Lernformen für kontraproduktiv. Fahrschulkunden sind eine äußerst heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen. Daher sollten eingesetzte Lehrmethoden und Medien stets individuell mit dem Fahrschüler abgestimmt werden.

Stellt man die Durchführung von Präsenzunterricht, synchronem E-Learning und rein App-basiertem asynchronen E-Learning völlig frei, ist zu erwarten, dass gerade sozioökonomisch benachteiligte Gruppen aus Kostengründen ein rein App-basiertes Lernen bevorzugen werden. Nach Meinung der Fahrschulvertreter dürfte dies jedoch nicht zu der gewünschten Verbesserung der Bestehensquoten führen, sondern eine weitere Verschlechterung nach sich ziehen.

ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media geben zu bedenken, dass ein rein asynchrones E-Learning keinerlei persönliche Interaktion zwischen Lehrkraft und Schüler beinhaltet: Fragen können nicht erörtert und diskutiert werden und auch gruppendynamische Lernprozesse sind nicht möglich. Asynchrones Lernen benötigt eine hohe intrinsische Motivation, eine gute persönliche Lernstrukturierung, eingeübte Lernstrategien und bestehende Digitalkompetenzen. Dies trifft aber nur auf einen Teil der Gruppe der Fahrschüler zu. Andere hingegen benötigen den direkten Austausch und Unterstützung.

Die Fahrschulunternehmer halten den in den Studien der Bundesanstalt für Straßenwesen sowie in der wissenschaftlichen Forschung diskutierten Ansatz des „blended learnings“ für vielversprechender und zielführender. Eine Kombination aus synchronen und asynchronen Lernformen begünstigt Lern- und Prüfungserfolge.

Die Fahrschulvertreter votieren dafür, auch weiterhin synchrone Lernformen in überschaubaren Gruppengrößen mit bis zu 25 Teilnehmenden rechtlich verbindlich zu verankern – entweder online oder in Präsenz und gegebenenfalls in verringertem zeitlichem Umfang. Dadurch ist weiterhin ein direkter und persönlicher Austausch über Lerninhalte in der Fahrschule gewährleistet.

Weiterhin geben die Fahrschulvertreter zu bedenken, dass der Anteil der Kosten für die theoretische Ausbildung an den Gesamtkosten des Führerscheins eher gering ausfällt. Die beschriebenen sowie weiteren wissenschaftlich nachgewiesenen Nachteile von reinen asynchronen Lernformen stehen in keinem Verhältnis zu den durch die Bundesregierung angestrebten Kernzielen der Kostenreduktion bei mindestens gleichbleibender Qualität und Sicherheit der Ausbildung.

3. Veröffentlichung der Bestehensquoten

Die angedachte Veröffentlichung von Bestehensquoten wird als interessant angesehen. Neben mehr Transparenz auf Seiten des Fahrschülers erhalten auch die Fahrschulen einen weiteren Anreiz, ein hohes Niveau an erfolgreich absolvierten Prüfungen anzustreben. In diesem Zusammenhang sind jedoch die folgenden Aspekte zu berücksichtigen: Zum einen lässt sich eine Veröffentlichung der Quoten mit validen Zahlen nur durch die Prüforganisationen bewerkstelligen. Aufgrund des dahinterstehenden wirtschaftlichen Interesses sollte es nicht den Fahrschulen überlassen sein, diese Veröffentlichungen selbst vorzunehmen.

Hinzu kommt, dass eine regelmäßige (z. B. zweimonatige) Aktualisierung der Daten zu gewährleisten ist, um positive wie negative Entwicklungen in den Quoten zeitnah abzubilden und eine hohe Aussagekraft der Daten sicherzustellen. Auch sollten die Bestehensquoten so dargestellt werden, dass regionale und sozialräumliche Faktoren berücksichtigt werden. Dadurch ist es möglich, die jeweilige Bestehensquote einer Fahrschule entsprechend einzuordnen.

Außerdem ist zu beachten, dass die Bestehensquoten allein kein geeignetes Beurteilungskriterium für die Wahl der Fahrschule darstellen. Diese sind stets im Zusammenhang mit der Preisstruktur und weiteren Leistungskennzahlen von Fahrschulen zu betrachten. Würden einzig die Bestehensquoten herangezogen werden, ist zu erwarten, dass sich Ausbildungszeiten verlängern und die Kosten eher steigen.

Über einen Preis-Leistungs-Faktor (Bestehensquoten, Anzahl der benötigten Fahrstunden, Preisstruktur) lässt sich die tatsächliche Qualität jedoch sehr gut abbilden. Der Fahrschüler erhält die gewünschte Transparenz und Fahrschulen sind motiviert, ihre Ausbildung zu optimieren. Bei den Fahrschulvertretern werden diese Ansätze bereits seit Jahren mit sehr positiven Ergebnissen gelebt. Kostenreduktionen von mehr als 500 Euro pro Kunde sind keine Seltenheit.

4. Laienausbildung

Mit großer Skepsis und Besorgnis begegnen die Fahrschulvertreter dem Gedanken, eine Laienausbildung in Deutschland einzuführen. In den vergangenen Jahren wurde nicht nur in den Fahrlehrerausbildungsstätten und Fahrschulen viel Arbeit dafür geleistet, die Fahrausbildung nach höchsten pädagogischen Maßstäben auszurichten und ausschließlich von Fachpersonal durchführen zu lassen.

Auch der Schwerpunkt der Fahrlehrerausbildung liegt inzwischen neben den Kenntnissen straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vor allem auf der pädagogischen Vermittlung, um sicherheitsrelevante Einstellungen und Handlungen junger Fahranfänger positiv zu beeinflussen.

ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media vertreten die klare Ansicht: Dies lässt sich nicht einfach durch ungeschulte Bezugspersonen der Fahranfänger ersetzen und stellt eine massive Gefahr für die Verkehrssicherheit in Deutschland dar! Hier sind klare Differenzierungen zu anderen Ländern hinsichtlich der Verkehrsdichte in Deutschland zwingend zu beachten.

Zudem lässt die Rücksprache mit Vertretern aus dem Versicherungssektor die Befürchtung wachsen, dass die im Rahmen der Führerscheinausbildung erzielten Einsparungen lediglich verlagert werden und es in anderen Bereichen und

Themenfeldern zu Preiserhöhungen kommen könnte. Hier stellt sich beispielsweise die Frage, inwiefern Kfz-Versicherungen die aktuell gültigen Tarife für Fahranfänger aufrechterhalten können, wenn die praktische Ausbildung durch Laien erfolgt und die Inhalte aus dem Theorieunterricht lediglich eigenständig via App erlernt werden. Hier ist eine Kostentransparenz für den Verbraucher wichtig.

Fazit:

Unter Berücksichtigung der zuvor genannten Punkte stehen die Fahrschulvertreter einer grundlegenden Reform der Fahrschulausbildung positiv entgegen. Vor allen Dingen die Digitalisierung der Ausbildung wird als zukunfts- und richtungsweisend angesehen.

Für einen Austausch stehen wir jederzeit zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen
ACADEMY Fahrschulen und GECCO Media